Der Grausteiner Hof im Ammerland wird seit über 100 Jahren und damit nunmehr in der vierten Generation von der Familie Meinen bewirtschaftet.
Das Fleisch gewinnen wir aus blauweißen Belgier-, Charolais- und Anguskreuzungen.
Auf dem Hof sind Weidegang für alle Tiere und gentechnikfreies Futter aus verschiedenen Gräsern und Leguminosen für uns selbstverständlich.
Wir versorgen unsere Rinder zu 100% aus eigenem Futteranbau - damit sind wir auf den Feldern stets bunt aufgestellt und bieten so eine weite Fruchtfolge. Das freut nicht nur die Rinder, sondern die gesamte Fauna. Auf das Fleisch hat die Fütterung maßgeblichen Einfluss - viel Struktur und wenig Stärke lassen die Tiere langsam wachsen und gedeihen.
Unser Rindfleisch wird mit einer Metzgerei quasi "auf der Nachbarschaft" fachmännisch in die entsprechenden Teile zerlegt und im Beispiel unserer Rinder-Salami auch weiterverarbeitet.
Zahl der Nutztiere im Betrieb im Schnitt: 60
Verschiedene Rinderrassen
Die Nutztiere werden im Betrieb geboren
Freilufthaltung, Hallen-/Scheunenhaltung
Heu oder ähnliche Futtermittel, Getreide-Futtermittel
Aus meinem eigenen Betrieb, von einem lokalen Landwirt
Kein Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel (laut Erzeuger)
Nur im Krankheitsfall, Während Risikoperioden zur Vorsorge
Impfungen, Antibiotika
Verarbeitung durch einen externen Betrieb
Weitere Zutaten meiner verarbeiteten Produkte: Salze, Gewürze
Von einem Lieferant aus Deutschland, aus meinem eigenen Betrieb
Aus der Region (aus weniger als 250 km Entfernung), Aus handwerklicher Herstellung, Aus konventioneller Herstellung