Ich heiße Lena Zimmermann und bin 21 Jahre alt. Mein Freund (Martin Hammerl, 23 Jahre) und ich führen unseren Hofladen und die dazugehörige Landwirtschaft. Unser Betrieb ist konventionell, aber wir achten sehr dadrauf, das es unseren Tieren gut geht und sie sich wohlfühlen.
Im Frühjahr dürfen unsere Angus-Charolias-Rinder auf die Weide. Auch die Tiere im Stall haben einen Auslauf auf Stroh. Ab September werden wir den größten Teil unserer Schweine auf Stroh halten.
Schweine, Rinder und Schafe werden alle gentechnikfrei gefüttert.
Auf unserem Bauernhof setzen wir auf diese Werte:
- frei von gentechnisch veränderten Futtermitteln
- frei von jeglichem Importsoja (ausschließlich in Bayern angebautes Soja)
- frei von allen möglichen Futterzusätzen
-Unsere Rinder und Schweine erhalten nun seit bereits sechs Jahren Rapskuchen (=Restprodukt bei der Rapsölgewinnung) von Raps, der direkt vor der Haustüre wächst.
In unserem Hofladen wird unter Anderem das Fleisch und die selbstgemachte Wurst verkauft. Gemüse, Brot, Nudeln und vieles mehr haben wir ebenfalls von kleinen Betrieben, die auf die gleichen Werte setzen wie wir.
Zahl der Nutztiere im Betrieb im Schnitt: 15
Angus x Charolais
Die Nutztiere werden im Betrieb geboren
Freilufthaltung
Heu oder ähnliche Futtermittel
Aus meinem eigenen Betrieb, von einem lokalen Landwirt
Kein Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel (laut Erzeuger)
Nur im Krankheitsfall
Homöopathie, Impfungen
Verarbeitung im eigenen Betrieb
Sonstige Zutaten: keine Angaben
Herkunft der sonstigen Zutaten: keine Angaben
Merkmale der weiteren Zutaten: keine Angaben
Wir sind sehr drauf bedacht, alle Tiere ohne Antibitokia zu behandeln. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit den homiöopathischen Mitteln gemacht, die wir bei Beschwerden gerne einsetzen.