Wir ernten auf sächsischen Streuobstwiesen und sichern damit deren Erhalt als wichtiger Teil der Kulturlandschaft unserer Region.
Wir verwenden handverlesene Früchte und achten auf eine hohe Sortenvielfalt.
Wir lassen regional in der Meissener Spezialitätenbrennerei Prinz zur Lippe destillieren.
Wir vernetzen kreative Köpfe aus unserer Region für ein gemeinsames Produkt, mit dem sich alle Beteiligten identifizieren können.
Im Herbst 2017 waren wir wieder auf Streuobstwiesen unterwegs und haben in Mittelsachsen Quitten und Birnen geerntet. Die Apfelernte fiel durch den späten Frost bei uns leider komplett aus, darum haben wir uns auf die Suche nach Kürbissen gemacht, die wir mit dem Honig einer befreundeten Imkerin aus dem Fläming eingemaischt haben. Seit Anfang Juli 2018 ist der Brand auf Flaschen gefüllt und wir können Ihnen stolz mitteilen: Die Mühe hat sich gelohnt!
Anzahl der angebauten Arten pro Jahr: keine Angaben
Anbau im Freiland
Pflege der angebauten Kulturen: keine Angaben
Herkunft von Pflanzen oder Saatgut: keine Angaben
Biologisches Saatgut
Verarbeitung im eigenen Betrieb
Weitere Zutaten meiner verarbeiteten Produkte: Zitronensäure, Äpfelsäure
Von einem Lieferant aus der EU
Aus konventioneller Herstellung
Ich baue kein eigenes Obst an, sondern ernte überall dort, wo ich darf und wo die letzte Pestizidapplikation Jahrzehnte zurückliegt. Die Früchte vermaische ich direkt vor Ort im Raum Hartha. Zur bedarfsweisen Ansäuerung der Maische nehme ich eine Mischung aus Zitronen- und Äpfelsäure, die durch Fermentation von Melasse oder Mais biotechnisch hergestellt werden (ganz bestimmt nicht Bio).