Ich züchte die vom Aussterben bedrohte Rinderrasse Rotes Höhenvieh und beweide mit meinen Mutterkühen und ihrer Nachzucht Naturschutzflächen im hessischen Ried.
Die Tiere werden im Herdenverband gehalten und sind ganzjährig auf der Weide,im Winter mit großen,mit viel Stroh eingestreuten Unterständen.
Gefüttert werden sie im Winter mit Heu und Grassilage vorwiegend aus eigener Ernte,teilweise wird Heu aus dem nahegelegenen Odenwald zugekauft.
Mineralfutter steht das ganze Jahr als Leckmasse zur Verfügung,ebenso Natursalz-Lecksteine.
Ich bin kein Bio-Betrieb
Die männlichen Tiere, die nicht in die Zucht gehen werden ca 4-jährig als Ochsen geschlachtet und das Fleisch wird nach dreiwöchiger Reifezeit küchenfertig vakuumiert.
Zahl der Nutztiere im Betrieb im Schnitt: 100
Rotes Höhenvieh
Die Nutztiere werden im Betrieb geboren
Freilufthaltung
Heu oder ähnliche Futtermittel
Aus meinem eigenen Betrieb, von einem lokalen Landwirt
Kein Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel (laut Erzeuger)
Nur im Krankheitsfall
Homöopathie, Antibiotika
Keine Weiterverarbeitung
Sonstige Zutaten: keine Angaben
Herkunft der sonstigen Zutaten: keine Angaben
Merkmale der weiteren Zutaten: keine Angaben