Die Wanderschäferei liegt 34 km südlich von Berlin. Die 300 Merino Schafe streifen fast das ganze Jahr mit mir und meinen zwei Hütehunden über Wiesen, Felder und Äcker. Am liebsten mögen sie Lupinen, Raps, Mais, Luzerne Getreideauswuchs und natürlich Sonnenblumen. Sie bekommen keine wachstumsfördenden Medikamente, Antibiotika oder genverändertes Zusatzfutter.
Ende April bis Juli beginnt die Lammzeit, in dieser Zeit stehen sie in kleineren vertrauten Herdenverbänden , großzügig gepfercht auf der Weide und die Mutterschafe können sich in aller Ruhe um ihrern Nachwuchs kümmern, bis die Lämmer kräftig genug sind um mit mir dann weiter durchs Land zu ziehen.
Über einen Besuch bei unseren Streifzügen durch das schöne Teltow- Fläming freuen wir uns.
Neben der Wanderschäferei werden im Betrieb einiege Gänse großgezogen.Meine Gänse kommen mitte Mai aus einem nahegelegenen Bioaufzuchtbetrieb und befinden sich in den ersten Tagen unter Wärmelampen im fuchssicheren Stall. Sobald die Gänse sich in ihrer neuen Umgebung eingelebt haben kommen sie tagsüber auf die Wiese, wo sie die Möglichkeit haben sich satt zu fressen und nach herzenslust zu baden. Nach der Ernte im Juli des hofeigenen Getreides, beginnen wir die Gänse mit Biogetreide zuzufüttern. Ab November beginnen wir in der hofeigenen Schlachterei zu verarbeiten. Ab dem Martinstag können sie Gänse bei und bestellen.
Zahl der Nutztiere im Betrieb im Schnitt: 300
Merinolandschaf
Die Nutztiere werden im Betrieb geboren
Freilufthaltung
Heu oder ähnliche Futtermittel, Getreide-Futtermittel
Von einem lokalen Landwirt, aus meinem eigenen Betrieb
Kein Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel (laut Erzeuger)
Nur im Krankheitsfall, Ganzjährig zur Vorsorge
Impfungen, Antibiotika
Verarbeitung durch einen externen Betrieb
Weitere Zutaten meiner verarbeiteten Produkte: keine
Herkunft der sonstigen Zutaten: keine Angaben
Aus der Region (aus weniger als 250 km Entfernung)