Die Arbeit draußen an den Völkern im Kreislauf der Natur und die Faszination, dabei immer wieder Neues über Bienenvölker zu lernen, sind unsere größte Motivation fürs Imkern. Die Belohnung in Form von eigenem, leckeren Honig kommt natürlich noch dazu.
Wir halten unsere Bienen naturgemäß in Holzbeuten und mit Naturwabenbau. Bei der Ernte des Sommerhonigs belassen wir den Bienen einen guten Teil ihres gesammelten Honigs für die Überwinterung und füttern mit Bio-Zucker zu. Auch das Wachs stammt aus Bio-Betrieben. Für die Zukunft streben wir einen eigenen Wachskreislauf an.
Unsere Bienen werden nicht zu verschiedenen Trachtangeboten gewandert, sondern sammeln die bunte Mischung aus Nektar und Honigtau ein, die sie in ihrem Umfeld am Schwetzinger Ortsrand finden. Dazu gehört der Schlosspark, Wald, Felder, Gärten und die vielen Lindenalleen in Schwetzingen.
Wir legen viel Wert darauf, bei der Bienenhaltung und dem Honigverkauf umwelt- und ressourcenschonend zu handeln. Daher erledigen wir die meisten Dinge mit dem Fahrrad. Nur in Ausnahmefällen brauchen wir ein CarSharing-Auto.
Zahl der Bienenstöcke: 3
Apis mellifera carnica
Stationäre Imkerei
Bienen fressen ihren eigenen Honig, Bienen werden mit Zucker (Kandis, Sirup) gefüttert
Biologische Haltung
Kalternte und Extraktion
Ich verarbeite meine Erzeugnisse nicht
Sonstige Zutaten: keine Angaben
Herkunft der anderen Zutaten: keine Angaben
Merkmale der weiteren Zutaten: keine Angaben
Wir halten die Bienen nach den Bioland-Richtlinien, sind aber wegen zu großem organisatorischen Aufwand nicht zertifiziert. Eine Ausnahme von den Bioland-Richtlinien bildet, dass wir im Moment noch Mittelwände und Anfangsstreifen aus zugekauftem Biowachs verwenden. Wir arbeiten daran, einen eigenen Wachskreislauf aufzubauen.