Das Angebot von

Imkerei und Landwirtschaftliche Dienstleistungen

Imker/in, Kubschütz
Caroline Tschipke
Hallo, ich bin Caroline Tschipke vom Betrieb Imkerei und Landwirtschaftliche Dienstleistungen. Seit 2011 biete ich frische Produkte aus Kubschütz in der Region Sachsen.

Mein Betrieb

Zum Imkern bin ich durch Zufall gekommen. Nach meinem Studium in Zittau (Ökologie und Umweltschutz), verschiedenen Jobs und Zeiten im Ausland habe ich eine Stellenausschreibung als Imker gefunden und mich spontan gemeldet ohne je auch nur in ein Volk hinein geschaut zu haben. In einer Biolandimkerei im Oderbruch habe ich dann 2008/2009 das Imkern gelernt und mir dort auch die ersten Bienenvölker gekauft.

Imkern hat etwas therapeutisches, ich mach den Deckel auf und schon wimmelt und summt es überall. Wenn ich hektisch bin, unkonzentriert, mit den Gedanken überall nur nicht bei der Arbeit dann wird das sofort mit Stichen bestraft. Es heißt also sich nur dem unmittelbar gegenwärtigen Geschehen zu widmen. Bei dem vielen Lärm und den permanent zugänglichen Ablenkungen dieser Tage ist das eine Wohltat. Davon abgesehen ist mir der Organismus Bien jedes mal aufs Neue interessant.

Ich imkere konventionell mit Biolandeinschlag. Das bedeutet das ich für die Varroabehandlung (parasitäre Milbe an der Brut) nur organische Säuren einsetze die auch in Biolandimkereien zugelassen sind. Als Winterfutter benutze ich aber konventionellen Rübenzucker an Stelle von Biozucker.

Adresse
Kumschütz 2
02627 Kubschütz
2011
Jahr der Gründung
1
Vollzeit- Mitarbeiter

Meine Methoden und Standards

Zahl und Art der Bienen

Zahl der Bienenstöcke: 45

Bienenart: keine Angaben

Haltung

Stationäre Imkerei

Nahrung

Bienen werden mit Zucker (Kandis, Sirup) gefüttert

Behandlung der Bienen

Konventionelle Haltung

Behandlung des Honigs

Kalternte und Extraktion

Weiterverarbeitung

Ich verarbeite meine Erzeugnisse nicht

Sonstige Zutaten: keine Angaben

Herkunft der anderen Zutaten: keine Angaben

Merkmale der weiteren Zutaten: keine Angaben

Weitere Angaben

Meine Kerzen gieße ich aus selbstgewonnenem Bienenwachs, den Met lasse ich aus eigenem Honig herstellen. Den Honig reinige ich beim Schleuder von Wachs und der gelegentlichen Biene. Dann lagere ich ihn in 20 kg Eimern. Rapshonig rühre ich beim kristallisieren cremig. Vor dem Abfüllen stelle ich die Eimer zum auftauen in einen Wärmeschrank bis er wieder fließt aber nicht verflüssigt ist.

Diese Angaben des Erzeugers haben keinen bindenden Charakter.