Honig direkt vom Imker:
Die Bienen, die den Nektar für diesen Honig gesammelt haben, stehen auf einer Wiese am Waldrand bei Krögelstein (Hollfeld) in der nördlichen Fränkischen Schweiz. Die Bienen leben in Holzbeuten und werden nach ökologischen Kriterien gegen die Varroamilbe behandelt (der Honig bzw. die Imkerei, ist aber nicht zertifiziert).
In den meisten Jahren gibt es zwei Ernten (Schleuderungen):
Erstens im Frühjahr der helle (meist cremigere) Frühjahrshonig aus dem Nektar von Raps-, Obstbaum- und Wiesenblüten.
Zweitens der Sommerhonig, der nach der Lindenblüte – als Hauptanteil – gegen Ende des Sommers geschleudert wird. Dieser Honig kristallisiert oft sehr hart aus und ist etwas „sandig“ auf der Zunge. Wer dies nicht mag, kann den Honig durch vorsichtiges Erhitzen (nicht über 40 °C im Wasserbad) und Rühren wieder verflüssigen.
Der Honig wird ganz klassisch aus der Wabe geschleudert und danach nur noch gesiebt, bevor er ins Glas abgefüllt wird. Damit bleiben alle wertvollen Bestandteile des Honigs erhalten.
Zahl der Bienenstöcke: 15
Standortangepasst
Stationäre Imkerei
Bienen fressen ihren eigenen Honig, Bienen werden mit Zucker (Kandis, Sirup) gefüttert
Konventionelle Haltung
Kalternte und Extraktion, Filtrierung
Verarbeitung im eigenen Betrieb
Weitere Zutaten meiner verarbeiteten Produkte: keine
Herkunft der anderen Zutaten: keine Angaben
Merkmale der weiteren Zutaten: keine Angaben