Gemeinsam mit meinem Partner betreibe ich eine kleine Hobbyimkerei. Wir stellen in Handarbeit qualitativ hochwertigen Honig her. Nach dem Schleudern wird der Honig mehrere Wochen gerührt, bevor er genau im richtigen Moment in Gläser abgefüllt wird. Dabei passen wir uns der natürlichen Entwicklung des Honigs an und erwärmen ihn nicht. Außerdem verzichten wir im Herstellungsprozess weitgehend auf die Nutzung von Plastik, z.B. wird unser Honig nur in Edelstahlgefäßen gerührt und gelagert.
Unsere Bienen stehen das ganze Jahr auf unseren Ständen an der Innersten auf dem Gelände der Mühle Malzfeldt (Stadt Sarstedt) und an der Mündung der Innerste in die Leine in Ruthe (Sarstedt). Dort sammeln sie im Frühling Nektar von Obstbäumen, Frühblühern und Raps, der dann zu unserem Frühtrachthonig wird. Im Sommer bieten die Blütenfülle der umliegenden Gärten sowie Robinien und Linden den Bienen die Grundlage für unseren Sommertrachthonig. Je nach Witterung kommt auch Honigtau dazu. Dann bekommt der Honig einen dunkleren, goldenen Farbton.
Zahl der Bienenstöcke: 10
Carnica - Landrasse
Stationäre Imkerei
Bienen werden mit Zucker (Kandis, Sirup) gefüttert, Bienen fressen ihren eigenen Honig
Konventionelle Haltung
Kalternte und Extraktion
Ich verarbeite meine Erzeugnisse nicht
Sonstige Zutaten: keine Angaben
Herkunft der anderen Zutaten: keine Angaben
Aus der Region (aus weniger als 250 km Entfernung), Aus handwerklicher Herstellung
Bei der Verarbeitung des Honigs verzichte ich wo immer möglich auf die Nutzung von Plastik. Dies ist auch der Grund, warum ich nicht in das bekannte Glas des deutschen Imkerbundes abfülle, denn es hat einen Plastikdeckel. Die Qualitätsstandards des deutschen Imkerbundes hält mein Honig selbstverständlich ein.