Die Imkerei betreibe ich als Hobby. Die Bienen werden ohne chemische Mittel gehalten. Zur Bekämpfung der Varoamilbe werden organische Säuren (Ameisen- und Oxalsäure) nach der Honigernte eingesetzt. Entsprechend den Empfehlungen von Dr. Liebig, Lehrbienenzentrum Hohenstein, Witten.
Somit gelangen keine Rückstände in den Honig.
Nach der Schleuderung wird der Honig mehrfach gesiebt. Zum Abschluss mit einem Spitzfiltersieb von 0,1 qmm, womit Wachspartikel abgefangen werden, jedoch nicht restlos die wertvollen Pollen und feinste Zuckerkristalle. Abschließend wird der Honig täglich gerührt und anschließend in 500 gr. DIB-Gläser (Deutscher Imkerbund) abgefüllt.
Durch die verbleibenden Zuckerkristalle (Tructose und Glucose) kristallisiert der Honig aus, der eine früher, der andere Später.
Dies ist eine normale physikalische Reaktion hervorgerufen durch feinste Zuckerkristalle. Ein kristallsierter Honig stellt ein Qualitätsmerkmal für die Reinheit dar.
Sollte der Honig zu fest geworden sein, kann hier Abhilfe geschaffen werden durch ein Wasserbad mit einer Temperatur von max. 35° C, damit die Inhaltsstoffe erhalten bleiben.
Zahl der Bienenstöcke: 12
Carnica
Stationäre Imkerei
Bienen werden mit Zucker (Kandis, Sirup) gefüttert
Konventionelle Haltung
Kalternte und Extraktion
Ich verarbeite meine Erzeugnisse nicht
Weitere Zutaten meiner verarbeiteten Produkte: keine
Aus meinem eigenen Betrieb
Merkmale der weiteren Zutaten: keine Angaben