Wir sind ein landwirtschaftlicher Familienbetrieb in Biburg. Im Ackerbau gibt es bei uns viele verschiedene Früchte. Wir bauen neben den Standartkulturen Weizen, Gerste, Mais und Raps auch andere Kulturen wie Dinkel, Einkorn, Emmer, Sojabohnen, Erbsen, Silpie, Klee und Amaranth an. Besonders der trockenheitstolerante Amaranth hat unser Meinung nach noch viel Potenzial, sowohl in der Vermarktung als auch im Anbau.
Wir versuchen durch angepassten und reduzierten Pflanzenschutz und bodenschonender Bodenbearbeitung zusammen mit einer vielfältigen Fruchtfolge, die Böden, die wir bewirtschaften, besser zu machen. Dadurch soll Humus aufgebaut, die Böden stresstoleranter gegen Wetterextreme und die Ernten nachhaltig abgesichert werden. Nebenbei wird auch noch CO2 im Boden als Humus gebunden und das Klima geschont.
Desweiten haben wir am Betreib noch Milchkühe und deren Jungtiere. Für deren Fütterung haben wir noch Grünland in der Flussaue der Abens. Die Wiesen, die wir nicht zur Fütterung benötigen, werden extensiv bewirtschaftet nach den Vorgaben des Vertragsnaturschutzprogramms gepflegt
Ich baue 10 verschiedene Arten pro Jahr an
Anbau im Freiland
Einsatz von Dünger und biologischen Pflanzenschutzmitteln, Einsatz organischer Dünger (Mist, Gülle)
Von einem Lieferant aus Deutschland, aus meinem eigenen Betrieb
Bäuerliches Saatgut
Verarbeitung im eigenen Betrieb
Sonstige Zutaten: keine Angaben
Aus meinem eigenen Betrieb
Merkmale der weiteren Zutaten: keine Angaben
Wir bieten dieses Jahr erstmals unseren selbst angebauten, aufbereiteten und verpackten Amaranth an. Bei Amaranth handelt es sich um ein glutenfreies „Pseudogetreide“, dass sich zum Brot backen, als Fleischersatz für Bratlinge oder Bolognese und in gepopptem Zustand auch sehr gut für Müsli oder auch für Süßspeisen eignet.