Die Imkerei wird im Nebenerwerb mit ca. 40 Bienenvölkern betrieben. Erzeugt wird Vorgebirgshonig, der in der Regel zweimal im Jahr geerntet wird.
Der Frühjahrs- oder Blütenhonig wird meist Ende Mai geerntet. Er setzt sich im Wesentlichen aus dem Nektar von Obstgehölzen, Ahorn, Löwenzahn und Raps zusammen. Seine Farbe ist hell. Durch den hohen Anteil von Traubenzucker wird er schnell fest. Dieser Honig, cremig gerührt, verwöhnt den Gaumen mit seinem milden Aroma. Hier spiegelt sich die ganze Blütenpracht des Frühlings im Vorgebirge wider.
Sommerhonig wird Anfang bis Mitte Juli geerntet. Er enthält stark wechselnde Anteile an Nektar (meist Robinie/Akazie, Linde, Brom- und Himbeere) und Honigtau. Aroma, Geschmack und Farbton ändern sich von Jahr zu Jahr. Der Honig ist meist dunkler und würziger im Geschmack als Blütenhonig. Durch den hohen Fruchtzuckeranteil ist Sommerhonig flüssiger als Blütenhonig und lässt sich mit dem Kandieren viel Zeit.
Warum ist regionaler Honig gerade in einer Obstbauregion wie dem Vorgebirge so wichig? Honig kann man importieren, die Bestäubungsleistung der Bienen jedoch nicht.
Zahl der Bienenstöcke: 40
Carnica bzw. Landrasse
Stationäre Imkerei, Wander-Imkerei
Bienen fressen ihren eigenen Honig, Bienen werden mit Zucker (Kandis, Sirup) gefüttert
Konventionelle Haltung
Kalternte und Extraktion
Ich verarbeite meine Erzeugnisse nicht
Sonstige Zutaten: keine Angaben
Herkunft der anderen Zutaten: keine Angaben
Merkmale der weiteren Zutaten: keine Angaben
Meine Imkerei dient vor allem der Erzeugung von Honig. Weitere Produkte sind Bienenwachs und Propolis. Weitere Informationen unter www.bienen-und-schafe.de