Wir betreuen und pflegen Streuobstbestände im Stadtgebiet von Koblenz, da Streuobstwiesen nur überleben können, wenn sie gepflegt und genutzt werden.
Die hochstämmigen Apfel- und Birnenbäume mit historischen Obstsorten werden weder gedüngt noch mit Pflanzenschutzmitteln behandelt.
Geschnitten werden die Hochstämme nach der Oeschberg / Palmer Methode, de.wikipedia.org/wi.., wodurch die Früchte optimal belichtet werden, die sortentypische Ausfärbung aufweisen und ebenfalls so das sortentypische Aroma erkennen lassen. Unsere Früchte erzielen so regelmäßig überdurchschnittliche Oechslegrade.
Dort, wo wir uns zur Mahd verpflichtet haben, geschieht dieses zweimal im Jahr von Hand mit der Sense. Das Schnittgut der Bäume und das abgemähte Material wird an Ort und Stelle zu Benjeshecken aufgeschichtet, um so Nistmöglichkeiten für Vögel, Insekten und Kleinsäuger zu schaffen.
Auf den Streuobstwiesen stehen unsere Bienenvölker, die für eine gute Bestäubung und Ernte sorgen.
Die Früchte werden teilweise gepflückt, das Gros der Bäume wird jedoch von Hand geschüttelt.
Verarbeitet werden die Früchte zu naturtrübem Apfelsaft (im Rahmen der Organisation "Schäl Seit"), außerdem lassen wir sortenreine Obstbrände brennen und Apfelchips natur und mit Zartbitter- oder Vollmilchschokolade herstellen.
Anzahl der angebauten Arten pro Jahr: keine Angaben
Anbau im Freiland
Pflege der angebauten Kulturen: keine Angaben
Herkunft von Pflanzen oder Saatgut: keine Angaben
Art von Pflanzen oder Saatgut: keine Angaben
Verarbeitung durch einen externen Betrieb
Sonstige Zutaten: keine Angaben
Herkunft der weiteren Zutaten: keine Angaben
Aus der Region (aus weniger als 250 km Entfernung), Aus konventioneller Herstellung