Seit über 100 Jahren im Besitz der Familie Pommerien hat sich der Betrieb von einem klassischen Gemischtbetrieb mit Getreide, Zuckerrüben, Raps, Kartoffeln und Viehhaltung zu einem spezialisierten Obstbaubetrieb gewandelt, der seit mehr als 30 Jahren auf jetzt ca. 7,00 ha Heidelbeeren in der Zeit von Anfang Juli bis Mitte September ausschließlich für den Frischmarkt erzeugt. Bis 2019 konventionell bewirtschaftet, befinden wir uns im Augenblick in der Umstellungsphase zum Bio-Betrieb, die 2022 abgeschlossen ist, so daß 2023 die erste nicht-konventionelle Ernte vermarktet werden kann. Durch die Erfahrung, daß viele Probleme der konventionellen Produktion durch eine reduzierte Düngung und vor allem durch ein konsequentes Pflückmanagement gelöst werden können, war die Umstellung keine schwere Entscheidung.
Ich baue 1 verschiedene Arten pro Jahr an
Anbau im Freiland
Einhaltung der Grundsätze der biodynamischen Landwirtschaft
Von einem Lieferant aus Deutschland
Bäuerliches Saatgut
Verarbeitung durch einen externen Betrieb
Weitere Zutaten meiner verarbeiteten Produkte: Heidelbeeren: keine // Fruchtaufstrich: Zucker, Zitronensäure, Apfelpektin, gehärtetes Sonnenblumenöl
Aus meinem eigenen Betrieb, von einem Lieferant aus der EU, von einem Lieferant aus Deutschland
Aus konventioneller Herstellung
Ich lasse seit 2019 einen kleinen Teil meiner Heidelbeerernte von einem befreundeten Obstbauern in der Nähe in dessen gewerblicher Küche den Heidelbeer-Fruchtaufstrich im 220g-Glas herstellen, der unter dem Namen Mühlenhof Wittenwater angeboten wird.