Unweit von der Steinbachtalsperre liegt umgeben von Wiesen und Feldern der hof zickzack. Der Hof wird in vierter Generation bewirtschaftet und beherbergt seit 2019 eine kleine Herde Milchziegen, zwei Rinder und Gänse. Allesamt tummeln sie sich auf einer weitläufigen Streuobstwiese.
Ich bin Katrin Buderath, 1984 geboren und auf dem Hof aufgewachsen, der bisher ein Milchviehbetrieb mit Kühen war.
Nach 15 Jahren Stadtluft bin ich im Zick Zack 2019 zurück auf den Hof gekommen um hier zu leben und zu arbeiten. Meine Vision ist es Landwirtschaft sozial zu gestalten, den Bauernhof, die Tiere und die Natur erlebbar zu machen und die sozialen Aspekte der Nutztiere für die Menschen in den Vordergrund zu stellen.
Die Ziegen- Mädels und Jungs haben mindestens acht Stunden pro Tag freien Zugang zur Streuobstwiese.
Zusätzlich bekommen sie Heu aus dem Naturschutzgebiet mit vielen unterschiedlichen Kräutern.
Das gute Futter und viel Möglichkeit zur Bewegung und artgerechtem Verhalten in der Herde macht es, dass sie 2x am Tag beim melken gute Milch abgeben.
Alle zwei Tage wird die Ziegenmilch dann von mir zu Käse, Joghurt oder Milchkaramell verarbeitet.
In unterschiedlichen Kursen habe ich die Fähigkeiten zum käsen erworben und so nach und nach mein Produktsortiment aufgebaut.
Zahl der Nutztiere im Betrieb im Schnitt: 30
Weiße Deutsche Edelziege
Die Nutztiere werden im Betrieb geboren
Freilufthaltung, Hallen-/Scheunenhaltung
Heu oder ähnliche Futtermittel, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel
Von einem lokalen Landwirt, aus meinem eigenen Betrieb, von einem Lieferant in der EU
Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel: keine Angaben
Während Risikoperioden zur Vorsorge, Nur im Krankheitsfall
Impfungen, Homöopathie, Antibiotika
Verarbeitung im eigenen Betrieb
Weitere Zutaten meiner verarbeiteten Produkte: Kräuter, Gemüse, Früchte
Von einem Lieferant aus Deutschland, aus meinem eigenen Betrieb
Aus konventioneller Herstellung, Aus biologischer Herstellung
Die Ziegen werden jeden Tag von mir versorgt und auf ihre Gesundheit hin beobachtet. Ich praktiziere die Muttergebundene Aufzucht, heißt die Lämmer wachsen mit ihren Müttern auf und trinken am Euter und bekommen zusätzlich Heu. Täglicher Zugang zur Streuobstwiese wo sie Gehölze, Gras und Kräuter fressen.