Aus Liebe zur Natur habe ich 2010 mit der Imkerei angefangen. Zu erst als reine Bestäuber für meine Streuobstwiesen gedacht entwickelt sich mein Bestand an Bienenvölkern immer weiter, die Bienen wurden mein Leben und meine Leidenschaft. Als ich immer mehr Honig als gegenleistung von den Bienen bekam und positive resonanz der Kunden für den leckeren Honig erhielt, beschloss ich meine Imkerei wachsen zu lassen. Zur Zeit bearbeite ich um die 50 Bienenvölker. Meine Betriebsweise steht einer Bioimkerei in nichts nahe. Da ich aber verschiedene Standorte auch in Gebieten der konventionellen Landwirtschaft betreibe darf ich mich nicht Bio Imkerei nennen. Mein Honig wird unter dem Namen "Honigmann"vertrieben. Ich biete meinen Honig auf Wunsch in verschiedenen Neutralgläser größen an. Mein Honig wird mit einer 6 Waben Radialschleuder kalt aus den Waben geschleudert/geerntet, nicht erhitzt, so das alle gesunden Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Die Erweiterung meiner Imkerei treibe ich mit jährlicher Ableger bildung durch entnahme einzelner Brutwaben und einer gewissen Menge an Bienen der Wirtschaftsvölker vorran. Die Behandlung gegen die Varoramilbe erfolgt durch natürliche Säuren(Ameisen und Oxalsäure). Auffütterung erfolgt mit Haushaltszucker und Api Invert (Sirup auf Rübenbasis). Mir liegt es sehr am Herzen die Bienen völker nicht auf den letzten Honig auszubeuten sondern lasse ihnen immer genügend eigenen Honig übrig dieser ist immer besser als Zucker/Sirup. Ich bin Mitglied im Deutschen Imkerbund/ Imkerverein-Donnersberg eV, Slow Food Donnersberger Land-Glantal und Naturschutzvereinen. Andere Erzeugnisse der Imkerei sehr gerne auf Anfrage meiner Kunden
Zahl der Bienenstöcke: keine Angaben
Bienenart: keine Angaben
Stationäre Imkerei
Bienen fressen ihren eigenen Honig, Bienen werden mit Zucker (Kandis, Sirup) gefüttert
Konventionelle Haltung
Kalternte und Extraktion
Ich verarbeite meine Erzeugnisse nicht
Sonstige Zutaten: keine Angaben
Von einem Lieferant aus Deutschland, aus meinem eigenen Betrieb
Aus der Region (aus weniger als 250 km Entfernung)