Bauernhof mit Lippegänsen!
Quasi in letzter Minute wurde die Rasse der Lippegans auf Initiative des LWL-Freilichtmuseums Detmold und des Stammbuch Lippegans e.V. vor dem Aussterben gerettet.
Mit viel Engagement schufen einige wenige Züchter in den letzten Jahrzehnten eine Basis für die Erhaltungszucht .
Die Aufnahme der Lippegans in die ´Arche des Geschmacks´ von Slow Food lenkt das Augenmerk auf deren Verfügbarkarkeit als Lebensmittel und Kulturgut.
Erhalten durch Aufessen!
Die Gänse werden auf Vourges Hof traditionell ganzjährig auf der Weide gehalten und gemästet.
Zahl der Nutztiere im Betrieb im Schnitt: 50
Lippegans
Die Nutztiere werden im Betrieb geboren
Freilufthaltung
Verarbeitete Futtermittel (Granulate, Mehle, Presskuchen), Heu oder ähnliche Futtermittel, Getreide-Futtermittel
Von einem Lieferant aus Deutschland, aus meinem eigenen Betrieb
Kein Einsatz gentechnisch veränderter Futtermittel (laut Erzeuger)
Nur im Krankheitsfall
Impfungen
Verarbeitung im eigenen Betrieb
Weitere Zutaten meiner verarbeiteten Produkte: Gänsefleisch, Zwiebeln, Äpfel, Schweineschmalz, Pfeffer, Salz
Aus meinem eigenen Betrieb, von einem lokalen Landwirt
Aus der Region (aus weniger als 250 km Entfernung), Aus biologischer Herstellung
Schlachtgänse Brotaufstrich Gänserillette https://www.slowfood.de/was-wir-tun/projekte-aktionen-und-kampagnen/arche-des-geschmacks/die_arche_passagiere/lippegans